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Mythos Beethoven
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Beethoven, Ludwig van - Variationen für Klavier und Violoncello (Beethoven, Ludwig van)
Beethoven, Ludwig van - Variationen für Klavier und Violoncello , Variationen über ein beliebtes Thema, meist zeitgenössischen Opern entnommen, waren Ende des 18. Jahrhunderts äußerst populär. Auch der junge Beethoven trug einiges zu diesem Genre bei. Ein konkreter Anlass für die Komposition der drei Variationszyklen für Violoncello und Klavier - sie verarbeiten zwei Themen aus Mozarts "Zauberflöte" und eines aus Händels Oratorium "Judas Maccabäus" - ist nicht bekannt. An der Anzahl der zeitgenössischen Nachdrucke lässt sich aber ablesen, dass sie sich von Anfang an hoher Beliebtheit erfreuten. Unsere Revision beruht auf neuen Erkenntnissen aus dem Kritischen Bericht der Beethoven-Gesamtausgabe (erschienen 2008). , Zeitschriften > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20101206, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: G. Henle Urtext-Ausgabe##, Autoren: Beethoven, Ludwig van, Redaktion: Dufner, Jens, Seitenzahl/Blattzahl: 82, Keyword: Henle; Klassik; Musik; Musikalien; Noten; Urtext, Fachschema: Beethoven, Ludwig van~Musikalien (Musikrichtungen) / Klassik~Achtzehntes Jahrhundert, Zeitraum: 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.), Style: Klassizismus, Warengruppe: HC/Musikalien, Fachkategorie: Partituren, Libretti, Liedtexte, Thema: Verstehen, Text Sprache: eng fre ger, Seitenanzahl: VI, Seitenanzahl: 82, UNSPSC: 49040000, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49040000, Verlag: Henle, G. Verlag, Verlag: Henle, G. Verlag, Verlag: Henle, Günter, Länge: 312, Breite: 238, Höhe: 10, Gewicht: 379, Produktform: Kartoniert, Genre: Importe, Genre: Importe, Vorgänger EAN: 9790201800059, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Internationale Lagertitel, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1487653
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Spieluhr Beethoven Für Elise
Romantisch verspielt wird es mit der Spieldose „Für Elise“ von Ludwig van Beethoven . Zauberhaft klingt die berühmte Melodie – zart und nostalgisch. Verschwommen bleibt dagegen die Identität von Elise, genauso verschwommen, wie die Fischerboote auf Claude Monets Werk „Impression, Sonnenaufgang“ dahintreiben. Den berühmten Sound kannst du verstärken , indem du die Spieluhr – mit oder ohne ihre kleine Monet-Box – auf einen großen Resonanzkörper stellst. Das kann ein Tisch, ein Regal oder eine Kiste sein. Übrigens: Wer war Elise? Um diese Frage ranken sich Mythen und sogar handfeste wissenschaftliche Theorien! Doch bisher gibt es noch keine endgültige Antwort und so bleibt die wahre Identität von Beethovens Elise im Dunkeln.
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Beethoven, Ludwig van: Klaviersonaten 1
Klaviersonaten 1 , Die zweibändige Henle-Urtextausgabe der Klaviersonaten Beethovens (HN 32 und HN 34) hat sich über die Jahrzehnte weltweit als Standard- und Referenzausgabe unter Pianisten durchgesetzt. Nach ihrem Erscheinen Anfang der 1950er-Jahre, verantwortet von der Münchner Musikwissenschaftlerin Bertha Antonia Wallner - mit Unterstützung des Bonner Beethoven-Archivs -, wurde diese herausragende Editionsleistung von der Pianistenwelt rasch als maßstabsetzend anerkannt. Der jahrzehntelange, harte Praxistest führte zu Verbesserungen und Verfeinerungen, so dass heute diese Henle-Urtextausgabe von Beethovens Klaviersonaten unwidersprochen als Referenz gilt. Die gedruckten Fingersätze des Pianisten und bedeutenden Klavierpädagogen Conrad Hansen gelten als wichtige Anregung zur Lösung technisch-musikalischer Probleme: "möglichst wenige, aber weiterführende Fingersätze" (Hansen). Der G. Henle Verlag bietet die Beethoven-Sonaten im gedruckten Urtext alternativ auch gänzlich ohne Fingersatz (HN 1032 und HN 1034) an, ebenso als Taschenpartitur in der Reihe Studien-Edition (HN 9032 und HN 9034). Und in der digitalen Ausgabe der "Henle Library" App findet der Interessierte die Sonaten ebenfalls, hier mit verschiedenen subjektiven, auswählbaren Fingersätzen kombiniert, nämlich von Eugen d'Albert, Claudio Arrau, Conrad Hansen und Artur Schnabel. Die 32 Klaviersonaten Beethovens breiten einen schier unerschöpflichen Reichtum pianistisch-musikalischer Höhenflüge vor uns aus, überwiegend Werke von größtem Bekanntheitsgrad im Unterricht, auf der Bühne und in Einspielungen. Hans von Bülow betonte die Bedeutung und den Wert der Klaviersonaten Beethovens durch sein Bonmot, sie stellten das "Neue Testament der Musik" dar. Es sind bewusst die 32 Sonaten mit Opus-Nummern; die 3 "Kurfürsten-Sonaten" des 13jährigen Knaben, WoO 47, werden nicht dem "Neuen Testament" zugerechnet. Diese sind bei Henle separat im Urtext erhältlich (HN 255). Der G. Henle Verlag bietet jede Beethoven-Sonate auch als Urtext-Einzelausgabe an (gedruckt oder in der App). Die Merkmale der Beethoven-Klaviersonaten im Henle-Urtext zusammengefasst: -alle wichtigen Informationen zu Textstellen in Fußnoten auf der Notenseite -unerreicht schönes und korrektes Notenbild dank traditionellen Notenstichs von Hand -mit Fingersatzvorschlägen von Conrad Hansen (Alternativen in der App) -erhältlich in zwei Sammelbänden mit Fingersatz, Broschur oder Leinen - erhältlich ohne Fingersatz, Broschur -jede Sonate auch separat erhältlich (gedruckt und App) Um dem wachsenden Bedürfnis nach stärker kommentierten Urtextausgaben gerecht zu werden, aber auch, um das eminente Beethoven-Wissen eines der größten lebenden Pianisten unserer Zeit, Murray Perahia, zu dokumentieren, veröffentlicht der G. Henle Verlag seit geraumer Zeit nach und nach sämtliche Beethoven-Sonaten in einer parallelen Urtext-Ausgabe, der Perahia-Ausgabe. , > , Erscheinungsjahr: 195210, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: G. Henle Urtext-Ausgabe##, Komponisten: Beethoven, Ludwig van, Redaktion: Wallner, Bertha Antonia, Seitenzahl/Blattzahl: 283, Keyword: Henle; Klassik; Musik; Musikalien; Noten; Urtext, Fachschema: Beethoven, Ludwig van~Musikalien (Musikrichtungen) / Klassik~Achtzehntes Jahrhundert, Fachkategorie: Partituren, Libretti, Liedtexte, Zeitraum: 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.), Style: Klassizismus, Fachkategorie: Biografien: Kunst und Unterhaltung, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Seitenanzahl: V, Seitenanzahl: 283, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Henle, G. Verlag, Verlag: Henle, G. Verlag, Verlag: Henle, Günter, Länge: 310, Breite: 236, Höhe: 22, Gewicht: 1081, Produktform: Kartoniert, Genre: Importe, Genre: Importe, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Hat Beethoven Nachfahren?
Hat Beethoven Nachfahren? Ja, Ludwig van Beethoven hatte keine leiblichen Kinder, daher gibt es keine direkten Nachkommen des berühmten Komponisten. Es gibt jedoch einige entfernte Verwandte, die von seinen Geschwistern abstammen. Beethovens Brüder hatten Kinder, aber keine von ihnen setzten die musikalische Begabung ihres berühmten Onkels fort. Trotzdem bleibt Beethovens Erbe und Einfluss auf die Musikwelt bis heute unbestritten.
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Wer unterrichtete Beethoven?
"Wer unterrichtete Beethoven?" Ludwig van Beethoven wurde von verschiedenen Musiklehrern unterrichtet, darunter sein Vater Johann van Beethoven, der ihn im Klavierspiel und in der Musiktheorie unterrichtete. Später studierte er bei dem bekannten Komponisten Joseph Haydn in Wien. Beethoven war auch Schüler von Johann Georg Albrechtsberger, einem renommierten Kontrapunkt-Lehrer. Durch diese Lehrer erhielt Beethoven eine solide Ausbildung in Komposition, die ihm half, zu einem der bedeutendsten Komponisten der Musikgeschichte zu werden.
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Wie kommunizierte Beethoven?
Beethoven kommunizierte hauptsächlich schriftlich, da er ab einem bestimmten Zeitpunkt seines Lebens taub war. Er schrieb Briefe an Freunde, Kollegen und Verleger, um sich auszutauschen und seine Gedanken mitzuteilen. Zudem nutzte er Notizbücher, um Ideen für seine Musik festzuhalten und sich selbst zu organisieren. In persönlichen Treffen oder bei musikalischen Aufführungen kommunizierte er wahrscheinlich durch Gesten und Mimik, um sich trotz seiner Taubheit verständlich zu machen. Letztendlich war Beethoven ein Meister darin, seine Emotionen und Gedanken durch seine Musik auszudrücken, was ihm eine einzigartige Form der Kommunikation ermöglichte.
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Hat Beethoven Barockmusik gemacht?
Nein, Beethoven gehört zur musikalischen Epoche der Klassik, die auf die Barockmusik folgte. Seine Kompositionen zeichnen sich durch eine Weiterentwicklung der musikalischen Formen und eine größere emotionale Ausdruckskraft aus.
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Klaviersonaten 02 (Beethoven, Ludwig van)
Klaviersonaten 02 , Die zweibändige Henle-Urtextausgabe der Klaviersonaten Beethovens (HN 32 und HN 34) hat sich über die Jahrzehnte weltweit als Standard- und Referenzausgabe unter Pianisten durchgesetzt. Nach ihrem Erscheinen Anfang der 1950er-Jahre, verantwortet von der Münchner Musikwissenschaftlerin Bertha Antonia Wallner - mit Unterstützung des Bonner Beethoven-Archivs -, wurde diese herausragende Editionsleistung von der Pianistenwelt rasch als maßstabsetzend anerkannt. Der jahrzehntelange, harte Praxistest führte zu Verbesserungen und Verfeinerungen, so dass heute diese Henle-Urtextausgabe von Beethovens Klaviersonaten unwidersprochen als Referenz gilt. Die gedruckten Fingersätze des Pianisten und bedeutenden Klavierpädagogen Conrad Hansen gelten als wichtige Anregung zur Lösung technisch-musikalischer Probleme: "möglichst wenige, aber weiterführende Fingersätze" (Hansen). Der G. Henle Verlag bietet die Beethoven-Sonaten im gedruckten Urtext alternativ auch gänzlich ohne Fingersatz (HN 1032 und HN 1034) an, ebenso als Taschenpartitur in der Reihe Studien-Edition (HN 9032 und HN 9034). Und in der digitalen Ausgabe der "Henle Library" App findet der Interessierte die Sonaten ebenfalls, hier mit verschiedenen subjektiven, auswählbaren Fingersätzen kombiniert, nämlich von Eugen d'Albert, Claudio Arrau, Conrad Hansen und Artur Schnabel. Die 32 Klaviersonaten Beethovens breiten einen schier unerschöpflichen Reichtum pianistisch-musikalischer Höhenflüge vor uns aus, überwiegend Werke von größtem Bekanntheitsgrad im Unterricht, auf der Bühne und in Einspielungen. Hans von Bülow betonte die Bedeutung und den Wert der Klaviersonaten Beethovens durch sein Bonmot, sie stellten das "Neue Testament der Musik" dar. Es sind bewusst die 32 Sonaten mit Opus-Nummern; die 3 "Kurfürsten-Sonaten" des 13jährigen Knaben, WoO 47, werden nicht dem "Neuen Testament" zugerechnet. Diese sind bei Henle separat im Urtext erhältlich (HN 255). Der G. Henle Verlag bietet jede Beethoven-Sonate auch als Urtext-Einzelausgabe an (gedruckt oder in der App). Die Merkmale der Beethoven-Klaviersonaten im Henle-Urtext zusammengefasst: -alle wichtigen Informationen zu Textstellen in Fußnoten auf der Notenseite -unerreicht schönes und korrektes Notenbild dank traditionellen Notenstichs von Hand -mit Fingersatzvorschlägen von Conrad Hansen (Alternativen in der App) -erhältlich in zwei Sammelbänden mit Fingersatz, Broschur oder Leinen - erhältlich ohne Fingersatz, Broschur -jede Sonate auch separat erhältlich (gedruckt und App) Um dem wachsenden Bedürfnis nach stärker kommentierten Urtextausgaben gerecht zu werden, aber auch, um das eminente Beethoven-Wissen eines der größten lebenden Pianisten unserer Zeit, Murray Perahia, zu dokumentieren, veröffentlicht der G. Henle Verlag seit geraumer Zeit nach und nach sämtliche Beethoven-Sonaten in einer parallelen Urtext-Ausgabe, der Perahia-Ausgabe. , > , Erscheinungsjahr: 195311, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: G. Henle Urtext-Ausgabe##, Autoren: Beethoven, Ludwig van, Redaktion: Wallner, Bertha Antonia, Seitenzahl/Blattzahl: 331, Keyword: Henle; Klassik; Musik; Musikalien; Noten; Urtext, Fachschema: Beethoven, Ludwig van~Klavier / Musikalien~Musikalien (Instrumente) / Klavier~Musikalien (Musikrichtungen) / Klassik~Achtzehntes Jahrhundert, Fachkategorie: Partituren, Libretti, Liedtexte, Zeitraum: 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.), Style: Klassizismus, Fachkategorie: Klavier, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Seitenanzahl: V, Seitenanzahl: 331, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49040000, Verlag: Henle, G. Verlag, Verlag: Henle, G. Verlag, Verlag: Henle, Günter, Länge: 311, Breite: 238, Höhe: 24, Gewicht: 1249, Produktform: Kartoniert, Genre: Importe, Genre: Importe, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0008, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Wir entdecken Beethoven (Schieren, Anna)
Wir entdecken Beethoven , Wusstest du schon, dass Ludwig van Beethoven ... mit sieben Jahren sein erstes öffentliches Konzert als Pianist gab? ... am liebsten Makkaroni mit Parmesan aß? ... nicht nur griesgrämig, sondern auch sehr humorvoll sein konnte? ... viele Ideen für seine Musik bei Waldspaziergängen bekam? ... seine Neunte Sinfonie komponierte, als er schon völlig taub war? In diesem Buch stellt sich Beethoven in spannenden Geschichten von ganz unterschiedlichen Seiten vor - als großen Komponisten und als ganz besonderer Mensch. Hörbuch und Musikbeispiele auf CD , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 202001, Produktform: Leinen, Beilage: Ausgabe mit CD (Hardcover), Autoren: Schieren, Anna, Illustrator: Riemann, Alexa, Seitenzahl/Blattzahl: 32, Keyword: Kinderbuch; Klassik; Ludwig van Beethoven, Fachschema: Beethoven, Ludwig van~Geschenkband / Kinder~Musik / Kinderliteratur, Jugendliteratur, Fachkategorie: Kinder/Jugendliche: Sachbuch: Musik~Frühe Kindheit / Frühkindliche Bildung~Kindergeschenkbücher, Interesse Alter: empfohlenes Alter: ab 8 Jahre, Altersempfehlung / Lesealter: 18, ab Alter: 8, Warengruppe: HC/Kinderbücher/Sachbücher/Kunst/Musik, Fachkategorie: Grundschule und Sekundarstufe I, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Schott Music, Verlag: Schott Music, Verlag: Schott Music GmbH & Co. KG, Länge: 274, Breite: 222, Höhe: 12, Gewicht: 426, Produktform: Gebunden, Genre: Kinder- und Jugendbücher, Genre: Kinder- und Jugendbücher, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0006, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Bund 5 DM Beethoven PP
Die deutschen 5-DM-Gedenkmünzen gelten unter vielen Sammlern als Geheimtipp. Die Sammlung der 5-DM-Gedenkmünzen der Bundesrepublik Deutschland vollständig zu besitzen, ist wohl der Wunsch eines jeden Sammlers. Dies wird aber immer schwieriger. Nur noch Bruchteile der einstigen Prägeauflagen sind noch erhalten. Man schätzt, dass - je nach Münze - bis zu 90 % der ursprünglich geprägten Auflagen den Sammlern nicht mehr zur Verfügung stehen.
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Mozart & Beethoven Streichtrios (Neu differenzbesteuert)
Mozart & Beethoven Streichtrios
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Wer unterrichtete Beethoven noch?
Wer unterrichtete Beethoven noch? Beethoven wurde auch von anderen bekannten Komponisten und Musikern seiner Zeit unterrichtet, darunter Joseph Haydn, Johann Georg Albrechtsberger und Antonio Salieri. Haydn war Beethovens erster Lehrer in Wien und hatte einen großen Einfluss auf seine musikalische Entwicklung. Albrechtsberger war ein renommierter Kontrapunkt-Lehrer, der Beethoven half, seine Fähigkeiten in diesem Bereich zu verbessern. Salieri war ein angesehener Komponist und Beethoven studierte bei ihm Kontrapunkt und Komposition. Diese Lehrer trugen alle dazu bei, Beethovens einzigartigen Stil und seine musikalische Genialität zu formen.
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Ist Beethoven ein Deutscher?
Ja, Ludwig van Beethoven war ein deutscher Komponist, der im 18. und 19. Jahrhundert lebte. Er wurde in Bonn, Deutschland, geboren und verbrachte den Großteil seines Lebens in Wien, Österreich. Beethoven wird oft als einer der größten Komponisten aller Zeiten angesehen und hat einen bedeutenden Einfluss auf die Musikgeschichte. Seine Werke, wie die Neunte Symphonie und die Mondscheinsonate, sind weltweit bekannt und werden bis heute aufgeführt und geschätzt.
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Welches Leiden hatte Beethoven?
Beethoven litt an einer fortschreitenden Gehörlosigkeit, die bereits in seinen 20ern begann und sich im Laufe seines Lebens verschlimmerte. Er hatte Probleme, Gespräche zu führen, Musik zu hören und schließlich sogar seine eigenen Kompositionen zu hören. Trotz dieser Herausforderung setzte Beethoven seine musikalische Karriere fort und komponierte einige seiner berühmtesten Werke, darunter die Neunte Symphonie. Seine Gehörlosigkeit hatte einen starken Einfluss auf sein persönliches Leben und seine Musik, was in Briefen und Tagebüchern dokumentiert ist. Beethovens Kampf mit seiner Gehörlosigkeit ist ein wichtiger Teil seines Erbes und seiner Legende.
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Für wen arbeitete Beethoven?
Ludwig van Beethoven arbeitete hauptsächlich als freischaffender Komponist und Musiker. Er schuf seine Musik für verschiedene Adlige, wie zum Beispiel Erzherzog Rudolph von Österreich, der sein Mäzen und Förderer war. Beethoven arbeitete auch eng mit Verlegern zusammen, um seine Werke zu veröffentlichen und zu verbreiten. Darüber hinaus unterrichtete er Klavierschüler und verdiente so zusätzliches Einkommen. Insgesamt war Beethoven ein unabhängiger Künstler, der für sich selbst arbeitete und seine Musik der Welt präsentierte.
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